Neuraltherapie

Regulation über das Nervensystem

Die Neuraltherapie ist ein ganzheitliches Verfahren, das die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Durch gezielte Injektionen eines Lokalanästhetikums ( Procain) werden Störfelder und Fehlregulationen
im vegetativen Nervensystem beeinflusst. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Entzündungsprozesse zu
dämpfen und die Körperregulation wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Chronische Erkrankungen können häufig auf sogenannte Störfelder zurückgeführt werden. Dabei handelt
es sich um krankhaft veränderte Körperareale, die das körpereigene Regulationssystem dauerhaft reizen
und dadurch Beschwerden auch in entfernten Körperregionen auslösen können.
Durch eine gezielte
Injektion werden diese fehlerhaften Reizimpulse unterbrochen, wodurch die natürlichen
Selbstheilungskräfte des Körpers wieder aktiviert werden können.

Die Neuraltherapie ist ein ganzheitliches Verfahren, das die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Durch gezielte Injektionen eines Lokalanästhetikums ( Procain) werden Störfelder und Fehlregulationen
im vegetativen Nervensystem beeinflusst. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern, Entzündungsprozesse zu
dämpfen und die Körperregulation wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Chronische Erkrankungen können häufig auf sogenannte Störfelder zurückgeführt werden. Dabei handelt
es sich um krankhaft veränderte Körperareale, die das körpereigene Regulationssystem dauerhaft reizen
und dadurch Beschwerden auch in entfernten Körperregionen auslösen können.
Durch eine gezielte Injektion werden diese fehlerhaften Reizimpulse unterbrochen, wodurch die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers wieder aktiviert werden können.

Wie die Neuraltherapie wirkt

Unser vegetatives Nervensystem steuert unbewusst viele lebenswichtige Funktionen – wie Kreislauf,
Atmung, Verdauung und Immunreaktionen. Chronische Beschwerden oder zurückliegende Verletzungen
können dieses System aus dem Gleichgewicht bringen.
Durch die Injektion des Lokalanästhetikums an gezielten Punkten (z. B. an Nerven, Narben oder
Triggerzonen) wird ein sogenannter „Regulationsimpuls“ gesetzt. Dieser kann Störungen lösen und
Beschwerden oft rasch lindern.

Anwendungsgebiete der Neuraltherapie

• Chronische und akute Schmerzen (z. B. Rücken, Gelenke, Muskeln)

• Kopfschmerzen und Migräne

• Narben- und Störfeldbehandlung

• funktionelle Beschwerden innerer Organe

• vegetative Regulationsstörungen (z. B. Schlafprobleme, Erschöpfung)

Ablauf der Behandlung

Nach einem ausführlichen Gespräch und einer gründlichen Untersuchung wird ein individueller
Behandlungsplan erstellt. Die Injektionen erfolgen meist mit sehr feinen Nadeln und sind gut verträglich.
Häufig tritt eine spürbare Erleichterung schon nach der ersten Behandlung auf.
Die eigentliche Behandlung dauert in der Regel zwischen 5 und 20 Minuten. Anschließend folgt eine
etwa 15-minütige Ruhephase, die der Regeneration und zur Entspannung dient.

Sicherheit und Verträglichkeit

Das verwendete Lokalanästhetikum wird in sehr geringer Dosierung eingesetzt und ist in der Regel gut
verträglich. Die Neuraltherapie ist eine anerkannte und bewährte Methode der Komplementärmedizin
und kann auch begleitend zu schulmedizinischen Therapien angewendet werden.

Kosten

ca. 50 Euro*
Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Gesetzliche Krankenkassen
übernehmen die Kosten in der Regel nicht; privat Versicherte und Beihilfeberechtigte können je nach
Tarif eine Erstattung erhalten.

Wie die Neuraltherapie wirkt

Unser vegetatives Nervensystem steuert unbewusst viele lebenswichtige Funktionen – wie Kreislauf, Atmung, Verdauung und Immunreaktionen.
Chronische Beschwerden oder zurückliegende Verletzungen können dieses System aus dem Gleichgewicht bringen.
Durch die Injektion des Lokalanästhetikums an gezielten Punkten (z. B. an Nerven, Narben oder Triggerzonen) wird ein sogenannter „Regulationsimpuls“ gesetzt. Dieser kann Störungen lösen und
Beschwerden oft rasch lindern.

Anwendungsgebiete der Neuraltherapie

• Chronische und akute Schmerzen (z. B. Rücken, Gelenke, Muskeln)

• Kopfschmerzen und Migräne

• Narben- und Störfeldbehandlung

• funktionelle Beschwerden innerer Organe

• vegetative Regulationsstörungen (z. B. Schlafprobleme, Erschöpfung)

Ablauf der Behandlung

Nach einem ausführlichen Gespräch und einer gründlichen Untersuchung wird ein individueller Behandlungsplan erstellt.
Die Injektionen erfolgen meist mit sehr feinen Nadeln und sind gut verträglich.
Häufig tritt eine spürbare Erleichterung schon nach der ersten Behandlung auf.
Die eigentliche Behandlung dauert in der Regel zwischen 5 und 20 Minuten. Anschließend folgt eine etwa 15-minütige Ruhephase, die der Regeneration und zur Entspannung dient.

Sicherheit und Verträglichkeit

Das verwendete Lokalanästhetikum wird in sehr geringer Dosierung eingesetzt und ist in der Regel gut verträglich.
Die Neuraltherapie ist eine anerkannte und bewährte Methode der Komplementärmedizin und kann auch begleitend zu schulmedizinischen Therapien angewendet werden.

Kosten

ca. 50 Euro*
Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel nicht; privat Versicherte und Beihilfeberechtigte können je nach Tarif eine Erstattung erhalten.

ONLINETERMINE12cloud.net